Bewegte Pause
Bewegte Pause (Auch für Homeoffice)
Bewegte Pause muss nicht nur allein durchgeführt werden, sondern kann auch in Gruppen wie z.B. mit Arbeitskolleginnen und -kollegen durchgeführt werden. Viele Unternehmen haben hierfür bereits ein breit gefächertes Angebot aufgestellt und setzen sich für die Durchführung der bewegten Pause ein.
Falls auch Sie darüber nachdenken, eine solche Pausengestaltung im Unternehmen einzuführen, aber nicht wissen, wie Sie das am besten umsetzen, kann ich Ihnen helfen. Ich stehe Ihnen rund um das Thema zur Seite, wie zum Beispiel BIA - Körperanalyse, Beratung, individuelle Begleitung und bewegte Pause. Wollen sie mehr wissen dann können Sie mich online über mein Kontaktformular oder telefonisch unter der 02163 - 9788642 erreichen.
Folgend finden sie einige Beispiele, die sehr gut geeignet sind für eine bewegte Pause.
Oberkörper Rotation:
- Setzen Sie sich aufrecht auf Ihren Stuhl und legen Sie ihre rechte Hand an Ihr linkes Knie und die linke Hand neben ihnen auf die Sitzfläche.
- Drehen Sie Ihren Oberkörper nun nach hinten links und achten Sie auf einen geraden Rücken.
- Wechseln Sie anschließend nach 4 Wiederholungen die Seite (linke Hand aufs rechte Knie).
- Auf diese Weise erzielen Sie eine Dehnungsart, die Ihre Muskeln entspannt.
- Wiederholen Sie dies 3-mal auf jeder Seite.
Mobilisieren des Rückens:
- Stellen Sie sich gerade hin.
- Beugen Sie leicht Ihre Knie und legen Ihre Hände auf ihnen ab.
- In dieser Haltung bewegen Sie Ihren Rücken nach oben (Katzenbuckel) und unten (Hohlkreuz).
- Achten Sie auf eine gegenläufige Bewegung des Kopfes (nicht überstrecken).
Fußmassage (ohne Schuhe).
- Nehmen Sie sich hierfür einen Ball zur Hilfe. (z.B. ein Blackball oder Tennisball aber nicht zu weich).
- Setzen Sie sich aufrecht auf Ihrem Stuhl.
- Sie platzieren eine Fußsohle mittig auf den Ball und machen moderate Kreisbewegungen mit dem Fuß.
- Anschließend rollen Sie mit leichtem Druck über den Ball, von der Fußsohle zu den Fersen bis hin zu den Zehen.
- Wenn Sie leichte Widerstände spüren, ist das in Ordnung.
- Erhöhen Sie den Druck aber nicht allzu sehr, da dies sonst insbesondere bei Anfängern zu nachträglichen Schmerzen führen kann.
- Wichtig ist, die Übung langsam auszuführen.